Maler & Poet

Dieter Brause-Scilasko

war am 17. Juli 2015 im ACS und las

einige seiner Gedichte vor.

Ganz aktuell:

Gewiss würde sich

Dieter Brause-Scilasko

über Ihre/Eure Rückmeldungen freuen!

Hier für alle, die gestern Abend 

nicht im ACS sein konnten oder wollten, dieser Hinweis:

 Einzelheiten

zu

"Mac und Mo"

sind bei Dieter Brause-Scilaskos zahlreichen "Lesestunden" in der näheren Umgebung Schwarmstedts zu erfahren.

Zum Beispiel:

In der St. Johannes der Täufer Kirche in Düshorn wird der

Cordinger Maler und Poet

Dieter Brause-Scilasko

am Dienstag, d. 17. April 2018 um 19.00 Uhr eine Lesestunde veranstalten, zu der die Kirchengemeinde und Herr Pastor Piorunek sehr herzlich einladen.

Unter dem Titel

'Der Alltag ist nicht grau…!'

wird der Autor Gedichte und Kurzgeschichten aus seinen Büchern lesen, die alle irgendwie mit dem Thema zu tun haben und bei den scheinbar einfachen Schilderungen tiefgründige Einblicke in das Alltagsleben bringen.

Dabei wird auch der Humor nicht zu kurz kommen, und ein Garant dafür wird auf jeden Fall die schon fast legendäre Tante Mimi sein, die es mit allen Menschen immer gut meint, die aber nur allzu oft vom Pech verfolgt wird und nicht selten eine Spur von Chaos hinterläßt.

Und Brause-Scilasko erzählt natürlich auch von eigenen Erlebnissen, bei denen man voreilig meinen könnte, da läge keine erzählenswerte Besonderheit vor. Aber weit gefehlt! Da entpuppt sich ein eigentlich harmloser Anzugkauf als ein Schrecken ohne Ende, und der Fund eines goldenen Fingerringes erweist sich als ein nicht vermutetes Ärgernis. Da verwandelt sich manches Geschehnis ins Traumhafte und deckt dadurch  Verborgenes auf mit überraschenden Wendungen.

Die Texte sprühen nur so vor Ideen, und manche Zuhörer/innen werden sich selber in den beschriebenen Geschehnissen wiederfinden und sich fragen: Ist das nun alles Dichtung, oder steckt in manchem auch Wahrheit dahinter?

Brause-Scilasko klärt diese Frage so auf: Goethe wurde einmal gefragt, ob er alles, was er geschrieben, denn wirklich auch erlebt hätte. Darauf habe Goethe sinngemäß geantwortet: Alles, was ich geschrieben habe, das habe ich auch erlebt. Aber ich habe es nicht so erlebt, wie ich es geschrieben habe.

Diese Aussage, so Brause-Scilasko, trifft auch auf ihn und seine Gedichte und Geschichten zu. Es ist viel Wahres dran, nicht ganz in der Reihenfolge, wie manches sich abgespielt hat. Es sind auch nicht alle Geschehnisse auf die beschriebenen Personen und Orte bezogen, aber die Grundideen haben sich im Leben so ereignet, wie Brause-Scilasko sie berichtet. Und mit seiner Mimik und Gestik beim Vorlesen wird der Autor seine Zuhörer/innen schnell in seinen Bann ziehen.

Wer mit dabei sein will, ist herzlich eingeladen. Der Eintritt ist frei, und wer möchte, kann aber gerne eine kleine Spende für die Kirchengemeinde in den Spartopf legen.

Oder bei dieser Gelegenheit:

Eine

erneut lehrreiche,

köstlich-amüsante

 Lesestunde,

die niemand hätte verpassen sollen!

Zwei Kostproben:

Biografisches: